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welsWels Stadt | Politik | 21.09.2007

Fortschriftt bei Kultur, Kindergarten und Schulen

Wels ist auch ein Bildungs-Standort

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Auf eine kulturelle Vielfalt kann die Stadt Wels verweisen. Dank zahlreicher aktiver Vereine, dem Engagement vom Round Table 6 Wels, der Familie Just mit dem Wagner-Festival und auch dank eigenständiger Abonnements im Stadttheater und Kornspeicher bietet die Stadt ein breites kulturelles Angebot. Dazu kommen noch die städtischen und privaten Museen sowie Galerien. 
Dr. Friedrich Ganzert ist seit 19 Jahren Mitglied des Welser Gemeinderates, Stadtrat für Finanzen, vier Jahre erster Vizebürgermeister und in der ablaufenden Funktionsperiode Stadtrat für kulturelle Angelegenheiten. Dazu kommen u.a. das Schulwesen und die Kinderbetreuung.

Dr. Friedrich Ganzert hat einen umfangreichen Funktionsbereich in der Stadtverwaltung:
Kultur, Museen, Archive, Mediathek, Volkshochschule, Schulwesen, Kinderbetreuung, Logopädischer Dienst und Hallen. Dazu kommen aus der Produktgruppe Beteiligungsmanagement die Angelegenheiten der Fachhochschule, wo er auch Standortmitglied im Personalbeirat der FH-OÖ ist.
Der Kulturreferent blickt im Interview auf die sechs Jahre zurück (Filmbericht). Wels hat sich als Bildungs-Standort wesentlich verbessert. Dazu zählen der Ausbau der
Fachhochschule bis zur neuen Volksschule Mauth und der noch in Bau befindlichen HBLA neben dem Pensionistenheim Neustadt.
Der sogenannte Gratis-Kindergarten wurde trotz Kurzfristigkeit bis zum Start im September ermöglicht. Das kulturelle Angebot wurde weiter ausgebaut und mit dem provisionsfreien Vorverkauf der Abonnements ein neuer Anreiz geschaffen. Ein neues Herzeige-Projekt wird die Musikschule mit Bücherei und Stadtarchiv im sanierten Herminenhof.
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