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welsÜberregionales | Sport | 05.07.2009

747 Schulen in der 34. Schüler-Liga dabei

Hoffnungsvoller Fußballnachwuchs

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Nach dem 3:1-Sieg im OÖ. Schülerliga-Fußballfinale in Gmunden gegen SHS Linz-Kleinmünchen fuhr die SHS Ried kürzlich nach Kärnten ins Lavantal, um dort in Wolfsberg um den Gesamtösterreich-Titel gegen die SHS von Spittal/Drau zu kämpfen. Die Rieder verloren etwas unglücklich mit 0:1, siehe FILMBERICHT unseres Kameramanns Andy Nelweg.
Bei der 34. Auflage der Sparkasse-Schülerliga gab es mit der Begegnung zwischen der SHS Spittal/Drau und der SHS Ried eine Premiere im Bundesfinale. Während es für die Kärntner bei ihrer 14. Bundesmeisterschaft erstmals für das Finale gereicht hat, marschierten die Oberösterreicher bereits bei ihrem zweiten Antreten ins Endspiel.
Trotz der Niederlage im Finale haben die Innviertler Oberösterreichs Fußball ausgezeichnet vertreten. Bei der Rückkehr wurde die Mannschaft für diesen Erfolg gebührend gefeiert. Unter den Gratulanten befanden sich auch Verantwortliche des Bundesligisten SV Ried.
Sparkasse-Schülerliga hat sich vielfach bewährt 
Seit 34 Jahren gibt es diesen Bewerb des heimischen Kicker-Nachwuchs (U-13). In der Saison 2008/2009 nahmen nicht weniger als 747 Schulen (!) an der Sparkasse-Schülerliga teil. Acht Mal kam der Bundesmeister aus der Steiermark. Je sieben Mal aus Wien und Oberösterreich - dabei gehen allein sechs Erfolge (Rekord!) auf das Konto der SHS Linz-Kleinmünchen.
Vier Mal gewann das Burgenland, dicht gefolgt von Niederösterreich (3) und Kärnten (3). Dahinter rangieren Salzburg und Tirol (je 1). Vorarlberg konnte den Titel in den bisherigen 34 Bundesmeisterschaften noch kein einziges Mal erringen.
Die SHS Ried ist ÖFB-Partnerschule und LAZ-Standort. Alle Spieler zählen zu den Leistungsträgern in ihren Vereinen. Trotz Leistungssport erbringen die Burschen gute bis sehr gute schulische Leistungen.
Trainerteam: Renato AUGENSTRASSER, Elmar SPRINGER.
Team: Julian BRUNTHALER, Marcel HARTL, Markus GRUBER, Simon SAILER, Bence PILISI, Bernd MARTL, Matthias EIBLHUBER, Florian OSMANAJ, Manuel LORENZ, Daniel HUMER, Nico DASKIEWICZ, Simon MOSER, Timo NEUHOFER, Moritz HINTERBERGER und David SVALINA.

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